Die AfD ist unter den 16- bis 22-Jährigen die Partei, die als lösungskompetenteste gilt, wie eine Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung ergab. Fast ein Viertel der Erstwähler vertreten demnach konservative Meinungen. Aber wo sind diese jungen Menschen? Die Realität an den Universitäten sieht anders aus.
Die GEW-Funktionärin Maike Finnern will, dass Lehrer sich im Schulunterricht mit der AfD „auseinandersetzen“, und begründet das mit „Rechtsextremismus und verfassungsfeindlichen Umtrieben“. Damit gesteht sie ein, dass sie unter „auseinandersetzen“ indoktrinieren versteht. Die GEW sollte sich lieber um die deutsche Bildungsmisere kümmern, für die sie mit verantwortlich ist.
In entscheidenden Fragen hatten sich fünf der sechs im Bundestag vertretenen... mehr »
Vor gerade einer Woche wurde die CDU-Politikerin Sylvia Pantel nach 20 Jahren... mehr »
Es ist Bewegung in die Skandale um die Corona-Politik hineingekommen.... mehr »
Die RKI-Files legen einen Bürokratieapparat offen, der keine Mäßigung kennt und der sich nicht beraten lässt. Wissenschaftliche Experten werden zu Handlangern gemacht, die die Entscheidungen der Bürokratie nur rechtfertigen, nicht bewerten dürfen.
Es reicht noch nicht. Die Infrastruktur Deutschlands, die Dichte an Kitas,... mehr »
Die neue Ausgabe 04-2024 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.
Früher haben Blätter von Spiegel und Stern in Hamburg bis zur Süddeutschen... mehr »
Auch Verlage und Messen beugen sich: Freiwillig unterwerfen sie sich der geforderten politischen Korrektheit und fordern Bücher, „die wissen, wo sie stehen“. Die Käufer reagieren mittlerweile routiniert und werten Warnung vor kritischen Autoren als Kaufempfehlung.
Kindern und Jugendlichen soll Angst gemacht werden: Vor dem Klimawandel, vor einer Pandemie oder vor der „Gefahr von Rechts“. Dazu sprechen Roland Tichy und der langjährige Schuldirektor, frühere Präsident des Deutschen Lehrerverbandes sowie Tichys Einblick-Bildungsexperte Josef Kraus.
Mathias Brodkorb macht in seinem neuen Buch deutlich, dass der Verfassungsschutz von einer Logik des Verdachts lebt, die schlicht alles als inkriminierendes Indiz zu deuten geneigt ist. In den pointierten Worten des Autors: „Verfassungsschützer sind Verschwörungstheoretiker im Auftrag des Staates.“ Von Sebastian Ostritsch